Führung: Musik als Metapher für Leadership

Was ist der beste Führungsstil? Ist es der des Teamchefs, der seine Mannschaft so motiviert wie Jürgen Klinsmann? Oder ist es doch der Basta-Stil, für den Gerhard Schröder so bekannt wurde? Itay Talgam, israelischer Dirigent und Schüler von Leonard Bernstein zeigt auf geniale Weise, welche verschiedenen Führungsstile sich in seiner Profession finden und wie sie wirken. Ähnlichkeiten zum Management sind natürlich rein zufällig. „Führung: Musik als Metapher für Leadership“ weiterlesen

Vertrieb: Wer soll Ihnen das denn abkaufen?

Wohl niemand möchte Produkte erwerben, die er oder sie nicht benötigt. Doch immer noch versuchen Trainer in Verkaufstrainings Verkäufern beizubringen, wie man Menschen genau dazu bringt. Warum eigentlich? Es ist doch viel einfacher, Menschen das zu verkaufen, was sie wollen.

Es ist nun schon das zweite Mal heute, dass eine freundlich Stimme anruft, der ich schon nach einem Satz anhöre, dass sie mir etwas andrehen will, was ich nicht brauche. Sie weiß das auch „Vertrieb: Wer soll Ihnen das denn abkaufen?“ weiterlesen

Coaching-Tipp: Besser als positives Denken

NLP und positives Denken werden oft in einem Atemzug genannt. Das eine hat mit dem Anderen sehr wenig zu tun. Eine Grundlage des NLP ist, Menschen mit ihren Anliegen ernst zu nehmen, ihre „Psychogeografie“ als Arbeitsgrundlage zu akzeptieren. Dazu gehört auch, Ängste und Probleme zu integrieren, ihren Sinn zu verstehen – um dann bessere Strategien zu entwickeln, die negatives Denken überflüssig machen. Es geht eben darum, sein besseres Leben nicht nur zu träumen, sondern durch pro-aktives Handeln auch selbst in die Hand zu nehmen. Dazu müssen Menschen wissen, was sie wirklich wollen, daraus klare Ziele ableiten und ihre Potentiale entfalten. „Coaching-Tipp: Besser als positives Denken“ weiterlesen

Wahrnehmung: Wirklichkeit entsteht erst in unserem Kopf

Wahrnehmung - mind stepsAn der Universität Stanford wurde vor vielen Jahren ein spannendes Experiment durchgeführt, das uns zeigt, zu welchen kognitiven Leistungen unser Gehirn bei der Konstruktion unserer Wirklichkeit in der Lage ist. Ich will Ihnen davon hier berichten, weil ich glaube, dass es geeignet ist, fest verwurzelte Glaubenssätze über unsere Wahrnehmung der Welt zu erschüttern.
(Auszug aus meinem Buch “Change! Bewegung im Kopf.”)
„Wahrnehmung: Wirklichkeit entsteht erst in unserem Kopf“ weiterlesen

Authentizität und Charisma: Die alltägliche Trance

(Auszug aus CHANGE! Bewegung im Kopf. Ihr Gehirn wird so, wie Sie es benutzen. 256 Seiten,  BusinessVillage Verlag, Göttingen)

Kennen Sie das Gefühl, dass Sie von einem Redner wie gefesselt sind? Es erscheint Ihnen dann so, als nähme er Sie mit in eine andere Welt. Noch eben waren Sie im Hier und Jetzt und schon befinden Sie sich mit Ihren Gedanken wie auf einer Reise. Der Raum, in dem Sie sich befinden, verlässt Ihr Bewusstsein, und die Stimme, ja die Stimme des Redners entführt Sie irgendwohin. Das Bild fließt und hat Sie ganz eingenommen. Dies sind Zustände unwillkürlichen Erlebens, all das sind nichts anderes als ganz gewöhnliche Alltagstrancen.

„Authentizität und Charisma: Die alltägliche Trance“ weiterlesen

Embodiment: Body meets Soul

Heft 3/2010

Das neurolinguistische Programmieren ist einst in klarer Abgrenzung zur wissenschaftlichen Psychologie entstanden. Der einseitigen Fokussierung der Psychologie auf messbares Verhalten in den 1970er Jahren setzten die Begründer des NLP das Studium subjektiver Erfahrung von Menschen entgegen. Die Repräsentationssysteme spielen hierbei eine wesentliche Rolle. Wie sehr kinästhetische Wahrnehmungen und innere Bilder uns prägen, ist inzwischen auch neurobiologisch belegt. Allerdings sollten wir insbesondere dem Körper mehr Beachtung schenken. Er ist nicht nur die Bühne unserer Gefühle, sondern ohne ihn sind  vernünftige Entscheidungen schlichtweg nicht möglich.

Lesen Sie dazu auch den Beitrag von Constantin Sander in kommunikation & seminar, Heft 3/2010.

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    Surfen Sie mit NLP auf Ihrer inneren Landkarte und entdecken Sie neue Territorien.

    Sufen auf der inneren Landkarte mit NLPWas zeichnet wirkungsvolle Kommunikation aus? Das fragten sich in den 1970er Jahren der Psychologe Richard Bandler und der Linguist John Grinder. Sie wurden fündig beim Entwickler der modernen Hypnose, Milton Erickson, dessen Sprachmuster sie genau analysierten und nutzbar machten. Damit legten sie den Grundstein zum neurolinguistischen Programmieren (NLP). „Surfen Sie mit NLP auf Ihrer inneren Landkarte und entdecken Sie neue Territorien.“ weiterlesen

    E-Coaching – Geht effektive Veränderung auch virtuell?

    Coaching ist eine effektive Unterstützung von Menschen in Veränderungsprozessen. Geht das auch Online, sozusagen bequem aus dem Sessel?

     Das Web 2.0 entwickelt sich, Chat, E-Shopping, Social Media, Second Life. Das reale Leben wird durch eine virtuelle Komponente erweitert. Warum sollten wir dann nicht auch virtuell coachen, sagen sich einige Anbieter. Doch wie soll das gehen? Coaching bedient sich effektiver Kommunikationsmethoden. Entscheidend ist dabei der persönliche Kontakt zwischen Coach und Coachee. Da muss die Chemie stimmen und Vertrauen da sein. Das zum einen. Zum anderen wissen wir seit langem, dass Kommunikation nur zu ca. 7% über den Inhalt einer Nachricht erfolgt, der Rest erfolgt über die Tonalität der Stimme sowie die Körpersprache. „E-Coaching – Geht effektive Veränderung auch virtuell?“ weiterlesen

    Coach oder Couch? Wann eine Psychotherapie angesagt ist.

    Wo hört Coaching auf und wo fängt Therapie an?  Der tragische Tod des Nationaltorhüters Robert Enke im letzten Jahr hat deutlich gemacht, wie schwer eine depressive Störung sogar für das direkte Umfeld eines Menschen erkennbar sein kann. Enke war zielorientiert und erfolgreich und dennoch eröffnete sich ihm ein unüberwindbarer Abgrund. Das wirft auch Fragen für Berater auf. Wie erkennt ein Coach, ob ein Klient möglicherweise gar kein Coaching, sondern eine Psychotherapie benötigt? Kann Coaching möglicherweise sogar kontraproduktiv sein? Wo liegt die Grenze zwischen beiden Professionen und was grenzt eine behandlungsbedürftige psychische Störung von einem Problem ab, das der Klient zwar ohne Unterstützung derzeit nicht lösen kann, das aber im Coaching ausreichend bearbeitbar ist?

    Mehr dazu in einem Fachbeitrag von Constantin Sander und Sabine Kagerer im neuen Heft von kommunikation & seminar (Heft 2/2010).

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