Buchtipp: Resilienz. Die unentdeckte Fähigkeit der wirklich Erfolgreichen.

ResilienzWarum schaffen es einige Menschen, immer wieder aufzustehen, wenn sie gestürzt sind? Und was unterscheidet sie von denen, die einfach liegenbleiben? Wie kommt es, dass einige die stärksten Stürme des Lebens unbeschadet abwettern, während andere daran verzweifeln? Die innere Zauberkraft heißt Resilienz. Der Psychologe Denis Mourlane beschreibt in seinem neuen Buch, wie jeder diese Kraft in sich aktivieren kann. „Buchtipp: Resilienz. Die unentdeckte Fähigkeit der wirklich Erfolgreichen.“ weiterlesen

Lösungsfokussiertes Coaching: Warum Ihnen der Blick auf das Problem nicht weiterhilft.

Problemsicht hilft nicht im CoachingHaben Sie schon einmal die Erfahrung gemacht, dass Sie ein Problem von allen Seiten betrachtet und sich geradezu darin festgebissen haben – ohne eine Lösung zu finden? Dahinter steckt eine immanente Logik. Im folgenden Beitrag erkläre ich diese und zeige Ihnen, wie es durch lösungsfokussiertes Coaching  anders geht.

„Problem space is not solution space.” (Albert Einstein)

Wer ein Coaching in Anspruch nimmt, möchte in der Regel ein Problem lösen. Immer wieder erlebe ich es im Coaching allerdings, dass Klienten mit der Erwartung kommen, dass ich ihr Problem löse. Und damit ich das vermeintlich gut kann, möchten sie mir ihr Problem in allen Facetten schildern. Dieses Bedürfnis ist verständlich, erwartet „Lösungsfokussiertes Coaching: Warum Ihnen der Blick auf das Problem nicht weiterhilft.“ weiterlesen

Literaturtipp: “Drive”. Was Motivation ausmacht.

Wie geht Motivation?Geld und Incentives sind keine Faktoren für eche Motivation, sagt der Autor Daniel Pink. Er beschreibt in seinem Buch “Drive” unsere drei wichtigsten inneren Antreiber. 

Im Herbst 2008 platzte nach der Lehman-Pleite eine riesige Finanzblase, dessen maßgebliche Triebfeder das System „Carrots and Sticks“ war. Angelockt von kurzfristig hohen Boni hatten seit Mitte der 1990er Jahre Finanzmanager gewinnsüchtigen Anlegern das Blaue vom Himmel versprochen, bis sie von der Realität unweigerlich eingeholt wurden. Sieben Jahre zuvor war schon die Dot-om-Blase geplatzt und hatte nicht nur hoffnungsvolle Startups in den Abgrund gerissen, sondern die sie finanzierenden Risikokapitalgeber gleich mit. „Literaturtipp: “Drive”. Was Motivation ausmacht.“ weiterlesen

Jenseits von „Tschakka!“ und Incentives

 Menschen lassen sich nicht motivieren. Dennoch können Führungskräfte Grundlagen für nachhaltige Motivation legen.
(neuer Beitrag von mir in Kommunikation & Semiar, Heft 4 /2012)

„Motivation ist bei uns kein Thema“, hörte ich einmal eine Teilnehmerin sagen. Ich leitete ein Seminar zum Projektmanagement, und es ging gerade um die Bedeutung der Motivation des Einzelnen und des Teams für das Gelingen eines Projektes. „Mit so was können wir uns nicht beschäftigen.“ Von Führungskräften hört man gelegentlich ähnliches, dass nämlich die Motivation ihrer Mitarbeiter jeden Monat aufs Konto komme. Und als in den letzten Jahren die teilweise horrenden Managerboni heftig kritisiert wurden, konterte die Gegenseite sofort mit dem Motivationsargument. Finanzielle Anreize seien erforderlich für gute Leistungen. Wirklich? „Jenseits von „Tschakka!“ und Incentives“ weiterlesen

Selbstorganisation als Grundprinzip nachhaltigen Managements

Nachhaltigkeit ist im 21. Jahrhundert ein politischer Begriff geworden, an dem nun auch das Management nicht mehr vorbeikommt. Dies ist aber keine Frage der Opportunität, sondern in Zeiten knapper werdender Ressourcen und zerplatzender Marktblasen ein Weg ohne Alternative, der sich anschickt, unsere Wirtschaftsweise radikal zu verändern. „Selbstorganisation als Grundprinzip nachhaltigen Managements“ weiterlesen

Webinar: Vom Tschakka zur nachhaltigen Motivation. 5. Juni 2012, 20:30h

„Nun sei doch mal motiviert!“ „Denk halt positiv und Deine Motivation stellt sich automatisch ein.“ So und ähnlich versuchen wir uns und andere zu motivieren.
Da das kaum funktioniert, versuchen wir es oft mit Belohnungen. Oder mit Druck. Alles mit mäßigem Erfolg. Letzteres ist wenig erstaunlich, denn die Neurobiologie zeigt uns, dass sich Motivation nicht herbeireden lässt.

Motivation lässt sich auch nicht durch Belohnungen nachhaltig aufrechterhalten.
Motivation hat stattdessen mit unserem Verhalten und mit unseren Haltungen etwas zu tun. Hier können wir für unsere Selbstführung ebenso wie für die Führung von Mitarbeitern eine Menge tun. Darin stecken enorme Möglichkeiten der Entwicklung menschlicher Potentiale.

Wie das funktionieren kann, lernst Du in diesem Webinar.

Mehr Informationen und Anmeldung

Erfolg: Lernen von Vorbildern

Erfolg - mind stepsErfolg kommt nicht von selbst, sondern ist das Resultat des Zusammenwirkens von Motivation, Zielorientierung, Strategie, Kreativität, Durchhaltevermögen – und Training. Dies lässt sich sehr gut exemplarisch bei erfolgreichen Sportlern beobachten. Gerd Schönfelder ist ein herausragendes Beispiel, denn er ist ein Ausnahmeathlet, der Sportgeschichte geschrieben hat. Was Sie von ihm lernen können, lesen Sie heute im Blog. „Erfolg: Lernen von Vorbildern“ weiterlesen

Streben nach Glück ist sinnlos

Glück - mind stepsDas Streben nach Glück gilt in unserer Kultur weithin als Ziel menschlichen Daseins, ja als universaler Sinn menschlicher Existenz. In den Vereinigten Staaten von Amerika hat es sogar Verfassungsrang. Doch immer wieder hadern Menschen mit ihrem Glück und scheitern am Versuch, es zu erreichen. Das ist vielleicht gar nicht so verwunderlich, denn das Streben nach Glück an sich ist sinnlos. „Streben nach Glück ist sinnlos“ weiterlesen

Personalentwicklung: Erwecken statt fördern

Personalentwicklung in Unternehmen und Organisationen beruht oft noch auf der einfachen Vorstellung, Menschen ließen sich steuern wie Maschinen. Diesem Verständnis folgend sagte mir ein Beraterkollege einmal, er verstehe sich als Sozialingenieur. Doch dieses Bild der Personalentwicklung stammt aus dem Maschinenzeitalter und wankt inzwischen gewaltig. Gut so. „Personalentwicklung: Erwecken statt fördern“ weiterlesen

Sind Sie eine multiple Persönlichkeit?

„Nein, ich bin völlig normal“, wird jetzt der eine oder die andere sagen. Ein derartiges Persönlichkeitsmerkmal kennen wir meist nur aus der Psychopathologie oder aus abgefahrenen Kriminalfilmen. Dabei sind wir alle multiple Persönlichkeiten. Das ist nämlich keine Störung, sondern eine Kompetenz. Jetzt haben Wissenschaftler empirisch zeigen können, wie sich die Persönlichkeit von Menschen je nach Umweltbedingungen ändern kann. „Sind Sie eine multiple Persönlichkeit?“ weiterlesen