Aktivieren Sie Ihr Glückssystem!

In einen früheren Beitrag habe ich darüber geschrieben, wie sinnlos die Suche nach dem Glück ist. Glück finden wir nicht, Glück entsteht durch positive Erfahrungen und durch sinnhafte und sinnliche Erlebnisse. Glück ist das Ergebnis von Passion und Leidenschaft.  Wie jeder sein Glückssystem aktivieren kann, beschreibe ich im Multimedia-Projekt EML Matrix 3.0. Hier kommt ein kleiner Ausschnitt daraus.

Streben nach Glück ist sinnlos

Glück - mind stepsDas Streben nach Glück gilt in unserer Kultur weithin als Ziel menschlichen Daseins, ja als universaler Sinn menschlicher Existenz. In den Vereinigten Staaten von Amerika hat es sogar Verfassungsrang. Doch immer wieder hadern Menschen mit ihrem Glück und scheitern am Versuch, es zu erreichen. Das ist vielleicht gar nicht so verwunderlich, denn das Streben nach Glück an sich ist sinnlos. „Streben nach Glück ist sinnlos“ weiterlesen

Change Works!

Zunächst die gute Nachricht: Change Works! Veränderung ist möglich! Ganz sicher. Veränderung ist sogar eine zutiefst menschliche Fähigkeit, wenn nicht sogar unsere Bestimmung. Davon bin ich überzeugt. Und deshalb bin ich hier.

In diesem Sinne: Willkommen im neuen Jahr und in diesen Blog, der Ihnen auch 2012 wieder regelmäßig Beiträge über Change, Kommunikation, Führung – und natürlich Coaching liefern wird. „Change Works!“ weiterlesen

Ben Dunlap spricht über ein leidenschaftliches Leben

Es gibt eine ganze Reihe guter Vorträge, welche an diesen Ort und in diese Zeit gepasst hätten. Weihnachten ist immer eine Zeit der Besinnung – in einer Zeit, in der Besinnungslosigkeit so präsent ist. Oft frage ich mich, mit wie viel Leidenschaft wir nicht nur diese Zeit begehen, sondern auch unser Leben danach, wenn der Christbaum abgeschmückt ist. Den folgenden Vortrag möchte ich Ihnen daher nicht vorenthalten, da er mich sehr beeindruckt hat. Es ist eine leidenschaftliche Rede über die Leidenschaft zu Leben.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine besinnliche Zeit und einen guten Start ins Jahr 2012.

Burnout: „Ich bin völlig ausgebrannt.“

Burnout hat die besten Chancen, zum Wort des Jahres 2011 gewählt zu werden. Das Problem: mit dem inflationären Gebrauch des Begriffes steigt auch die Tendenz zu seiner Banalisierung. So ziemlich alles von allgemeiner Lustlosigkeit bis hin zu ernsthaften Symptomen einer vollständigen Erschöpfung wird im alltäglichen Sprachgebrauch unter Burnout subsumiert. Die Medizin spricht derweil von depressiver Erkrankung. Beides erscheint mir wenig hilfreich. „Burnout: „Ich bin völlig ausgebrannt.““ weiterlesen

Akquise Serie, Teil 3: Psychotricks im Verkauf wirken nicht mehr. Wie Sie trotzdem überzeugen.

Wohl niemand möchte Produkte erwerben, die er oder sie nicht benötigt. Doch immer noch versuchen Trainer in Verkaufstrainings Verkäufern beizubringen, wie man Menschen genau dazu bringt. Warum eigentlich? Es ist doch viel einfacher, Menschen das zu verkaufen, was sie wollen.

Es ist nun schon das zweite Mal heute, dass eine freundlich Stimme anruft, der ich schon nach einem Satz anhöre, dass sie mir etwas andrehen will, was ich nicht brauche. Sie weiß das auch – und ich spüre es. „Akquise Serie, Teil 3: Psychotricks im Verkauf wirken nicht mehr. Wie Sie trotzdem überzeugen.“ weiterlesen

Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser.

War da nicht was? Hieß es nicht umgekehrt „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“? So sagte jedenfalls einst Lenin. Erstaunlich, dass diese schon sprichwörtliche Weisheit des Gründers der Sowjetunion vielen Menschen immer noch locker über die Lippen kommt – über 20 Jahre nach dem Zusammenbruch des Sozialismus in Osteuropa. Den Gegenentwurf dazu lieferte vor einigen Jahren Reinhard Sprenger mit seinem Buch „Vertrauen führt“. Führt es wirklich? „Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser.“ weiterlesen

„Lass Menschen tun, was sie können sollen!“

Unternehmen investieren in Deutschland ca. 27 Milliarden Euro pro Jahr in die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter. Und dennoch führt der Weg vom Seminar oft genug direkt zurück in den Alltagstrott und die alten Strukturen. „Weiterbildung ist zwecklos“  und „Menschen können sich nicht ändern“, sagen die Kritiker. Doch ist es sinnvoll das Kind mit dem Bade auszuschütten?

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