Coaching zum Anfassen am 12. Oktober 2011

Haben Sie am Mittwochabend schon etwas vor? Nein? Dann würde ich mich freuen, wenn ich Sie im Haus Heuport in Regensburg zu einem Gläschen Sekt oder Selters begrüßen kann. Sie haben dann Gelegenheit, meinen Coachingraum in der Praxis Rollenhagen und Zierl kennen zu lernen.

Sie können schauen und genießen und natürlich beantworte ich Ihnen auch gern Fragen zu Coaching, zu NLP, zu Embodiment, zu systemischen Aufstellungen und allem, was sie über Veränderungsprozesse wissen wollen.

Wo genau? Domplatz 7, 3. Stock (Treppenhaus und Fahrstuhl hinten im Hof). Bleiben Sie also nicht in dem, zugegebenermaßen sehr guten Restaurant hängen, sondern gehen Sie durch den Hof. Die Praxis befindet sich gegenüber der Fotogalerie.
Wann genau? Ab 18:30h geht es los.

Ich freue mich auf Sie!

Embodiment – wie das Gehirn mit unserem Körper kommuniziert

Unsere Gesellschaft ist eine körperlose Gesellschaft geworden. Unser Körper tritt uns meist erst dann ins Bewusstsein, wenn wir Sport treiben, anstrengende Tätigkeiten verrichten, wenn Störungen seiner Funktion auftreten oder das eine oder andere Modul kaputt ist. Seit René Descartes’ Feststellung: »Ich denke, also bin ich«, hat sich bei uns die Überzeugung festgesetzt, dass unser Denken unser Sein bestimmt. Anders formuliert: Wir sind unser Gehirn. Doch so einfach ist es nicht. Dr. Constantin Sander zeigt, wie Körper und Geist zusammenhängen und was unser Körper so alles mit unserem Geist anstellen kann.

Weiterlesen im BusinessVillage-Magazin

Body meets Soul. Vortrag jetzt auf DVD

Die Wiederentdeckung des Körpers durch die Neurobiologie bestätigt und bereichert das NLP. Das neurolinguistische Programmieren ist einst in klarer Abgrenzung zur wissenschaftlichen Psychologie entstanden. Der Fokussierung der Psychologie auf messbares Verhalten in den 1970er Jahren setzten die Begründer des NLP das Studium subjektiver Erfahrung von Menschen entgegen. „Body meets Soul. Vortrag jetzt auf DVD“ weiterlesen

Embodiment: Body meets Soul

Heft 3/2010

Das neurolinguistische Programmieren ist einst in klarer Abgrenzung zur wissenschaftlichen Psychologie entstanden. Der einseitigen Fokussierung der Psychologie auf messbares Verhalten in den 1970er Jahren setzten die Begründer des NLP das Studium subjektiver Erfahrung von Menschen entgegen. Die Repräsentationssysteme spielen hierbei eine wesentliche Rolle. Wie sehr kinästhetische Wahrnehmungen und innere Bilder uns prägen, ist inzwischen auch neurobiologisch belegt. Allerdings sollten wir insbesondere dem Körper mehr Beachtung schenken. Er ist nicht nur die Bühne unserer Gefühle, sondern ohne ihn sind  vernünftige Entscheidungen schlichtweg nicht möglich.

Lesen Sie dazu auch den Beitrag von Constantin Sander in kommunikation & seminar, Heft 3/2010.

Vollständigen Artikel herunterladen:

    Zum Download geben Sie bitte Ihre Email-Adresse und Ihren Namen an. Sie erhalten den Download-Link zugeschickt.

    Vorname: Name:

    Ihre Email:

    Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und stimme ihr zu.

    Selbstwirksamkeit: Warum der Verstand die Emotionen braucht

    Descartes: Verstand wider Emotionen?Für rationale Entscheidungen benötigen wir doch keine Emotionen, oder? Emotionen sind der Vernunft doch eher abträglich, nicht wahr? So meinen wir. Doch dieses Weltbild wankt. Der Bauch dominiert den Kopf – der rational gesteuerte Homo oeconomicus ist ein Mythos vergangener Zeiten. Und mehr noch: Ohne unseren Bauch und ohne Emotionen könnten wir gar nicht vernünftig handeln.  „Selbstwirksamkeit: Warum der Verstand die Emotionen braucht“ weiterlesen