Coaching-Tipp: Effektvoll präsentieren

PresentationPräsentieren liegt nicht jedem. Einigen bringt es Spaß, anderen fällt es schwer und wiederum andere bekommen allein schon beim  Gedanken an eine Präsentation Panik. Aber auch das ist kein Beinbruch. Ich bin überzeugt davon, dass allen geholfen werden kann, die wirklich besser werden wollen. Ein erster Schritt wäre: Werfen Sie den Glaubenssatz über Bord,  Sie könnten nicht präsentieren. Sie können es. „Coaching-Tipp: Effektvoll präsentieren“ weiterlesen

Politisch korrekt oder emotional korrekt?

Hitzlspergers Outing auf allen Kanälen, vom morgendlichen Deutschlandfunk bis zu Illners Talk-Runde am Abend. Bemerkenswerter als das Outing selbst finde ich allerdings das breite Medienecho. Nur ein Ausbruch abgegriffener Political Correctness? Vielleicht. Aber vielleicht auch eine Chance, sich einmal Gedanken über Emotional Correctness zu machen. Die amerikanische Reporterin Sally Kohn hat einen erfrischenden Vortrag darüber gehalten. „Politisch korrekt oder emotional korrekt?“ weiterlesen

Coaching-Tipp: Wie Sie vom Problem zur Lösung gelangen

ProblemEs gibt Situationen, in denen verhalten wir uns wie eine Fliege hinter der Fensterscheibe: Wir haben ein Ziel vor Augen, aber wir schaffen es einfach nicht, unserer jetzigen Situation zu entrinnen. So sehr wir uns auch anstrengen, wir bleiben gefangen im Kreislauf von Anstrengung und Frustration Wie kommen wir da heraus? Hier kommt eine kleine Anleitung zum Selbstcoaching. „Coaching-Tipp: Wie Sie vom Problem zur Lösung gelangen“ weiterlesen

Coaching-Tipp: SMART Reloaded

SMART - mind stepsWie bekommen Ziele die nötige Zugkraft? Wie vermeide ich das Mantra „Schauen wir mal“, wenn es um Veränderung geht? „Na klar, mit SMART!“ Die alten Hasen unter den Führungskräften kennen das. Sie auch? Aber können Sie es auch wirklich? Wirklich smart wird es nämlich erst, wenn wir uns der Voraussetzungen für die Erreichung wohlformulierter Ziele. bewusst sind.

Aber fangen wir einmal kurz von vorn an. Was bedeutet SMARTe Ziele? „Coaching-Tipp: SMART Reloaded“ weiterlesen

Die Kraft des negativen Denkens

The Power of Negative Thinking
(Quelle: Wall Street Journal, December 7, 2012, 7:26 p.m. ET)

Weihnachtszeit, Zeit der Freude und der Besinnlichkeit, christliche Nächstenliebe allüberall. Ist es nicht so? Um mich herum erlebe ich leider oft genau das Gegenteil: Hektik, Jahresschlusspanik und der Run auf die Geschenke. Aber dann der gute Vorsatz: Im nächsten Jahr wird alles besser. Immer positiv denken. Und nun das: Das Wall Street Journal setzt jetzt auf die Kraft des negativen Denkens.

Die amerikanische Lebensweise zeichnet sich durch einen tiefgreifenden Kulturoptimismus aus. Bisher. „Yes, we can make it!“ Dies hat auch auf Europa abgefärbt. Und das tut speziell uns Deutschen, einem Volk von Bedenkenträgern auch ganz gut, finde ich. Was aber, wenn Menschen reale Zukunftssorgen haben, „Die Kraft des negativen Denkens“ weiterlesen

Jenseits von „Tschakka!“ und Incentives

 Menschen lassen sich nicht motivieren. Dennoch können Führungskräfte Grundlagen für nachhaltige Motivation legen.
(neuer Beitrag von mir in Kommunikation & Semiar, Heft 4 /2012)

„Motivation ist bei uns kein Thema“, hörte ich einmal eine Teilnehmerin sagen. Ich leitete ein Seminar zum Projektmanagement, und es ging gerade um die Bedeutung der Motivation des Einzelnen und des Teams für das Gelingen eines Projektes. „Mit so was können wir uns nicht beschäftigen.“ Von Führungskräften hört man gelegentlich ähnliches, dass nämlich die Motivation ihrer Mitarbeiter jeden Monat aufs Konto komme. Und als in den letzten Jahren die teilweise horrenden Managerboni heftig kritisiert wurden, konterte die Gegenseite sofort mit dem Motivationsargument. Finanzielle Anreize seien erforderlich für gute Leistungen. Wirklich? „Jenseits von „Tschakka!“ und Incentives“ weiterlesen

Selbstmanagement: Versuchen Sie mal etwas Neues für die nächsten 30 Tage!

Warum tun wir die Dinge, die wir eigentlich verändern wollen, immer wieder? Warum halten wir an alten Mustern fest, auch wenn diese uns im Wege stehen? Antwort: Eben weil wir diese Muster erlernt haben und sie uns in irgendeinem Kontext auch einen Vorteil verschaffen. Was in keiner Weise das Belohnungssystem in unserem Gehirn aktiviert, wäre kein attraktives Muster. Die Kunst der Veränderung besteht nun darin, Muster zu finden, die, erstens, unser neuronales Belohnungssystem eben noch stärker aktivieren und, zweitens, unsere inneren Ängste vor Veränderung überwinden helfen. „Selbstmanagement: Versuchen Sie mal etwas Neues für die nächsten 30 Tage!“ weiterlesen

Stress: Objektive Symptome und subjektive Wahrheit.

Stress - mind steps»Ich habe Stress«, »Ganz schön stressig heute«, »Bloß kein Stress«. Das alles sind geflügelte Ausdrucksweisen, bei denen uns der Begriff Stress locker über die Lippen geht. Oft meinen wir damit nur: »Habe viel zu tun« oder »bin unter Zeitdruck.« Stress ist im allgemeinen Sprachgebrauch ein eher unscharfer Begriff, echter Stress kann hingegen messerscharf ins Herz gehen – oder andere Organe und unsere Psyche treffen. Aber was ist Stress denn nun eigentlich? Lesen Sie einen Auszug aus “Change! Bewegung im Kopf.” „Stress: Objektive Symptome und subjektive Wahrheit.“ weiterlesen

Change Management: „Culture eats strategy for breakfast”

Wie viel Veränderung vertragen Menschen und Unternehmen eigentlich? Gibt es eine Grenze des Erträglichen? Wie kriege ich Change in die Köpfe und wie nehme ich die Belegschaft in Change-Prozessen mit? Müssen wir uns überhaupt verändern oder ist Change nur ein Modetrend, der vergeht wie eine Grippe?

Die Autorin Doris Raßhöfer hat in der österreichischen Zeitschrift „Bestseller“ in ihrem Beitrag „change!“ Inhalte meines gleichnamigen Buches sowie kluge Gedanken des „Change Management: „Culture eats strategy for breakfast”“ weiterlesen